Preisvergabe-Kunst-im-Schaufenster

Verleihung der Hauptpreise der Aktion 31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern

Schlebusch – Anfang Dezember fand die feierliche Preisverleihung der Aktion „31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern“ im Jahr 2024 statt. Die glücklichen Gewinner erhielten ihre Preise von Hans-Peter Teitscheidt, Organisator von „Kunst im Schaufenster“ in Schlebusch, und Philipp Müller, Vorstandsvorsitzenden der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch.

Die 31. Aktion „Kunst in Schlebuscher Schaufenstern“ war am 11. Oktober mit der „Leverkusener Kunstnacht“ gestartet und endete am 3. November. Erneut durchgeführt von der Schlebuscher Werbe- und Fördergemeinschaft, präsentierten 30 Künstler ihre Werke an 30 Standorten in Schlebusch.

Highlight der Aktion war die „Kunstnacht“ mit Vernissagen in 22 Geschäften, im Alten Bürgermeisteramt und im Museum Freudenthaler Sensenhammer. Gleichzeitig luden ein Eisbildhauer-Event und Chorgesang in der Fußgängerzone zum Verweilen ein. Die Resonanz auf die ausgestellten Werke war sehr positiv. Besonders gelobt wurden die Kunstpräsentationen in den Geschäften Optik Walker, Quo Vadis, Peppy’s, Nähszene, Sabine Forst – Fashion & Lifestyle und dem Bestattungshaus Friedrich.

Im Rahmen der Aktion wurde ein attraktives Preisausschreiben veranstaltet, bei dem Original-Kunstwerke und Schlebuscher Foto-Wandkalender 2025 zu gewinnen waren. Rund 100 Teilnahmescheine gingen ein, von denen 86 richtig ausgefüllt waren. Aus diesen wurden die Gewinner ausgelost.

Die sechs Hauptgewinner sind:

  • Christian Bach: 1 Bild der Künstlerin Connie Otter-Häger
  • Susana Bacalhau da Silva: 1 Bild der Künstlerin Andrea Berghaus
  • Sandra Felsch: 1 Bild der Künstlerin Birgit Negro
  • Birgit Henneck: 1 Bild der Künstlerin Ulrike Tartler
  • Maria Lenz: 1 Bild der Künstlerin Ulrike Pathe
  • Gabriele Schwerdfeger: 1 Bild der Künstlerin Birgit Waldorf

Zusätzlich erhielten zehn Gewinner je einen Schlebusch-Kalender 2025.

Die Veranstaltung „Kunst in Schlebuscher Schaufenstern“ ist eine Initiative der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch. Es ist geplant, die 32. Schaufensterausstellung im Herbst 2025 zusammen mit der „Kunstnacht“ wieder im Oktober zu starten. Wir gratulieren den Gewinnern herzlich und bedanken uns bei allen Teilnehmern und Besuchern für ihr Interesse und ihre Unterstützung.

Stadtrundgang Alkenrath

9.11.2024: Stadtrundgang – Straßennamen in Alkenrath

In Schlebusch gehört gute Nachbarschaft zum Lebensgefühl. Darum empfehlen wir gern die Kooperationsveranstaltung zwischen dem Bergischen Geschichtsverein, Abt. Leverkusen-Niederwupper e.V. und dem Gästeführer-Verein Leverkusen und Bergisches Land e.V. Wann? Am Samstag, 9. November 2024, 14 bis ca. 17 Uhr.

Der Stadtteil Alkenrath in Leverkusen entstand in den Jahren ab 1953/54. Die Straßen in diesem Stadtteil sind den Widerstandskämpfern, Märtyrern sowie den Kritikern der NS-Herrschaft des Dritten Reiches gewidmet. Die Führung wird über ihr Leben und ihr Schicksal informieren. Nikolaus Groß beispielsweise, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und NS-Opfer, wurde am 7. Oktober 2001 von Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz in Rom selig gesprochen.

Die Teilnehmenden erfahren z. B.: Was haben der ehemalige erste Bürgermeister von Hamburg, Klaus von Dohnanyi, und die Familie Bonhoeffer miteinander zu tun? Was verband Hans und Sophie Scholl mit der „Weißen Rose“? Gemeinsam geht man durch die Straßen von Leverkusen-Alkenrath und findet Antworten auf diese und weitere interessante Fragen.

Nach ca. einer Stunde wird eine Pause in einem Café eingelegt. Der Verzehr dort erfolgt auf eigene Kosten.

Anmeldung: Angela Breitrück Tel. 0173-5470158 oder per Mail bgv-niederwupper@t-online.de oder kontakt@stadtfuehrung-leverkusen.de

Treffpunkt: Graf-Galen-Platz (am Haupteingang der Katholischen Kirche), 51377 Leverkusen

Die Teilnahme ist kostenfrei; eine Spende für den Gästeführer-Verein Leverkusen wird erbeten.

WFG

Gute Gründe für den verkaufsoffenen Sonntag in Leverkusen

„Heute ist Halloween und gruseliger kann es für unsere Innenstädte nicht mehr werden.“ Mit dieser drastischen Beschreibung eröffnete Michael Rheindorf das Pressegespräch am 31. Oktober 2024. Der ehrenamtlich amtierende Pressesprecher der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch e.V. (WFG) hatte mit Vertretern der anderen zwei Leverkusener Werbegemeinschaften aus Opladen und Wiesdorf sowie des Handelsverbandes und der IHK Köln-Leverkusen in das Alte Bürgermeisteramt nach Schlebusch zum Pressegespräch eingeladen. Gekommen waren ebenfalls interessierte Bürger sowie Akteure aus dem inhabergeführten Einzelhandel.

Der Anlass: Der Rat der Stadt Leverkusen hatte mit knapper Mehrheit in seiner Sitzung am 7. Oktober 2024 beschlossen, dass im Jahr 2025 keine verkaufsoffenen Sonntage in Leverkusen stattfinden sollen.

Im Verlauf des Pressegesprächs stellten die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Organisationen ihre Haltung vor und skizzierten die negativen Auswirkungen für den Standort Leverkusen, sollte es bei dem Verzicht auf verkaufsoffene Sonntage bleiben.

Jörg Lobker von der IHK Köln-Leverkusen beleuchtete kurz die rechtlichen Rahmenbedingungen. Gemäß § 6 des Ladenöffnungsgesetzes könnte es in Leverkusen 16 verkaufsoffene Sonntage geben. Traditionell sind es bisher vier verkaufsoffene Sonntage in drei Stadtteilen, also insgesamt 12. „Ein moderater Mittelweg“, wie Lobker anmerkt. Er empfiehlt, dass der Rat der Stadt Leverkusen pro verkaufsoffene Sonntage neu beschließen möge.

Philipp Müller, erster Vorsitzender der WFG sprach als nächster und schilderte die Enttäuschung über den Beschluss. Verkaufsoffene Sonntag seien rechtlich an Veranstaltungen gebunden, die Menschen in den Stadtteil ziehen. „In Schlebusch pflegen wir etablierte Formate mit langer Tradition. Dass sie deshalb veraltet sein sollen, erkennen wir nicht“, führt er mit Blick auf den beliebten Martinsmarkt mit Laternenumzug, Martinsfeuer und Weckmännern, die die WFG verschenkt, aus. Der inhabergeführte Einzelhandel, die Gastronomie sowie die Vereine profitieren von dem Zulauf aus anderen Stadtteilen und aus dem Umland. Er fragt: „Wer finanziert diese Veranstaltungen? Das sind unsere Mitglieder! Ohne verkaufsoffene Sonntage entziehen wir ihnen schlicht die Grundlage, Umsatz zu generieren.“ Eine Mitarbeiterin des Modegeschäfts Quo Vadis ergänzt, dass das Team mit Begeisterung an diesen Tagen arbeitet. Man könne sich komplett auf die Beratung konzentrieren. Die Kundinnen und Kunden seien entspannt. Es gäbe finanziellen Ausgleich oder freie Tage.

Frank Schönberger, Vorsitzender der Werbegemeinschaft City Leverkusen e.V., erläutert, dass die Ratsentscheidung nicht die Arbeit in den Fachausschüssen und den Bezirken spiegelt. Hier wisse man um den Nutzen der verkaufsoffenen Sonntage: Ansiedlungen auf den Großflächen in Wiesdorf seien notwendig und dafür brauche man attraktive Rahmenbedingungen, zu denen die verkaufsoffenen Sonntage gehören.

Für die Aktionsgemeinschaft Opladen e.V. schilderte Regina Hall-Papachristopoulos die Win-win-Situation zwischen Akteuren der Veranstaltungen und dem ortsansässigen Einzelhandel sowie der Gastronomie. Die Fußgängerzone in Opladen sei lebendig. Speziell Familien seinen froh, an diesen Tagen sowohl den Markt der Veranstaltung als auch die Geschäfte zu besuchen. Die OGO ist selbst Veranstalterin. Sie befürchtet, dass es bei einem Aus der verkaufsoffenen Sonntage in 2025 noch schwieriger wird, zukünftig Akteure für die Märkte zu gewinnen.

Schließlich hebt Markus Otto, Handelsverband NRW, den Wert des Ehrenamtes hervor. Die ehrenamtlich tätigen Arbeitsgemeinschaften kümmern sich um die Qualität der Innenstädte. Seine Warnung: „Mit den Innenstädten stirbt auch das Ehrenamt.“ Er berichtet, dass sich die Gemeinden aus dem Rheinisch-Bergischen keineswegs über den Wegfall der verkaufsoffenen Sonntage in Leverkusen gefreut hätten. Im Gegenteil: Man befürchtet den Wegfall von Lebenskultur.

Spontan meldete sich die Inhaberin eines Brautmodengeschäftes in Wiesdorf. Sie ergänzte einen weiteren Punkt: Menschen ohne Pkw wären durch den Wegfall der verkaufsoffenen Sonntage besonders betroffen. Sie könnten weder die Veranstaltungen noch das entspannte Einkaufen in weiter entfernten Regionen erreichen. Diese Menschen wollen vor Ort die Lebensqualität genießen.

So wurden verschiedene Aspekte beleuchtet. Die Arbeitsgemeinschaften lobten die Kooperation mit der Verwaltung und dem Ordnungsamt der Stadt Leverkusen. Nun hofft man auf den Bürgerantrag, der am 14.November 2024 im Bürgerausschuss beraten wird. Parallel bringen die Fraktionen von CDU und FDP bei der nächsten Sitzung des Stadtrats am 16. Dezember 2024 das Thema erneut auf die Tagesordnung.

Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch

31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern: Stimmungsvoller Auftakt

Zur blauen Stunde strömten die Menschen am Freitag, den 11. Oktober 2024, bereits durch Leverkusen. Sie machten sich auf den Weg, Kreatives zu entdecken. Viele kamen nach Schlebusch. Denn hier hatte die Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch e.V. zur Eröffnung der 31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern in das Stiftungshaus am Lindenplatz eingeladen. Gastgeber Michael Rheindorf von der Rheindorf Stiftungsmanagement gGmbH zählte über sechzig Besuchende in nur einer Stunde. Sie lauschten der heiteren Darbietung des Chors Klangfarben sowie den lockeren Reden. Die teils fotorealistischen Werke des Künstlers Benjamin Zikoll hatten sie dabei im Blick.

„Wieder ein toller Erfolg“, erklärt unser ehrenamtlich tätiger Spezialist für Öffentlichkeitsarbeit. Philipp Müller, unser ebenfalls ehrenamtlicher Vorsitzender, unterstrich im Dialog mit Hans-Peter Teitscheid, den Nutzen der Veranstaltung für „unser Dorf“. Teitscheid hatte das Format vor vielen Jahren entdeckt, in Schlebusch etabliert und betreut es bis heute erfolgreich.

Der Effekt: Die Menschen besuchen unseren servicestarken Stadtteil in Leverkusen. Sie verweilen, entdecken und versorgen sich mit vielfältigen Waren sowie Dienstleistungen. Eine kreative Symbiose, die auch Redner Bernhard Marewski, erster Bürgermeister, in seiner Laudatio hervorhob.

Die Neugier auf die Kunst wird belohnt. Wie jedes Jahr gibt es ein Preisausschreiben. Wer auf dem Aktionsflyer die Kreativen korrekt den jeweiligen Ausstellungsorten zuordnet und den Teilnahmeschein abgibt, in den Geschäften oder direkt bei der WFG, gewinnt mit etwas Glück ein originales Kunstwerk.

Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch

11.10.-3.11.2024: 31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern

Schlebusch zeigt Herz für Kunst und Kultur. Die Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch e.V. entwickelt das Format „Kunst im Schaufenster“ weiter, mit einer Eröffnung, die dem Event gerecht wird. „Wir freuen uns, dass Bürgermeister Bernhard Marewski den Auftakt der Kunstmeile moderiert“, berichtet Michael Rheindorf, der die Kommunikation des Vereins ehrenamtlich umsetzt. So konnte er außerdem den Schlebuscher Chor Klangfarben für die musikalische Begleitung gewinnen. „Bewährtes bleibt. So wird auch die 31. Kunst in Schlebuscher Schaufenstern von dem beliebten Preisausschreiben begleitet, organisiert vom langjährigen WFG-Mitglied Hans-Peter Teitscheidt.“ Das Aktionsplakat sowie ein Flyer zeigen alle Informationen. Sie liegen bei den teilnehmenden Ausstellungsorten kostenlos aus. Bis zum 3. November 2024 stellen 30 Künstlerinnen und Künstler in Geschäften, bei Dienstleistern, im Alten Bürgermeisteramt sowie im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer aus.

Kreatives für Augen und Ohren

Kreative und Unternehmen in Schlebusch gestalten gemeinsam die Aktion „Kunst im Schaufenster“ (11.10. – 03.11.2024). Kunstwerke treffen Produkte und Dienstleistungen; spannende Symbiosen entstehen. Bei der Mehrzahl der Ausstellungsorte sind an diesem Abend auch Vernissagen mit Künstlern geplant. Damit verbunden ist ein Late-Night-Shopping. In der Fußgängerzone gibt es ein attraktives Rahmenprogramm: Der Schlebuscher Chor Klangfarben e.V. wird an mehreren Standorten in der Fußgängerzone singen und die Peter Nonn Blues Band im Alten Bürgermeisteramt; in der Schmiedehalle des Industriemuseums Freudenthaler Sensenhammers bietet die Musikschule Leverkusen Irish Folk von Noisetime.

Außerdem wird an diesem Abend ein Eisbildhauer erneut seine Kunst an großen Eisblöcken demonstrieren – zu sehen in der Schlebuscher Fußgängerzone. Somit sind Kunst- und Musikgenuss mit den vielfältigen Angeboten in Schlebusch am 11.10.2024 aufs Beste verbunden.

Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch

5.10.2024 – Musik für die Urlaubskasse

Die Tanz- und Kulturbühne Leverkusen e.V. lädt junge Musikerinnen und Musiker wieder ein, ihr Können zu zeigen. Am Samstag, den 5. Oktober 2024, unterhalten die Straßenmusikanten von 11 bis 18 Uhr in der Schlebuscher Fußgängerzone.

Wer möchte mitmachen? Anmeldungen sind möglich bis Samstag, den 28. September 2024!

Alle Informationen gibt es hier.

Motiv: © Tanz- und Kulturbühne Leverkusen e.V.

Adventsmarkt

Schlebuscher Adventsmarkt 2024

Schlebusch freut sich auf den Adventsmarkt 2024! Am 07. und 08. Dezember, von 11 bis 18 Uhr, wird unser Stadtteil in Leverkusen wieder zum vorweihnachtlichen Treffpunkt mit Glühwein, Musik und festlichem Chorgesang.

Am 08. Dezember öffnen auch die Geschäfte in der Fußgängerzone ihre Türen von 13 bis 18 Uhr.

Aufruf an Künstler oder Kunsthandwerker: Macht mit und meldet Euch schnell an! Die Plätze sind begrenzt.

Schickt eine E-Mail an mail@rhsm.de. Wir senden Dir die Ausschreibung zu und Du kannst Dich bis zum 20.09.2024 noch anmelden. Sei dabei!

Schlebusch Kalender 2025

Foto-Wandkalender 2025

Der beliebte Foto-Wandkalender „Schlebusch 2025“ ist wieder da – in limitierter Auflage. Er wird bereits zum 24. Mal von der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch e.V. herausgegeben.

Auf vielfachen Wunsch zeigt der Wandkalender erneut zahlreiche historische Aufnahmen aus über 130 Jahren Dorfgeschichte. Überwiegend werden die Motive zum ersten Mal veröffentlicht. Dieses Kalenderprojekt findet jedes Jahr viel positive Resonanz in der Bevölkerung, hat Sammel- und Erinnerungswert über das Jahr 2025 hinaus.

Die umfangreiche, farbige Fotodokumentation als Kalender gibt es jetzt in
5 Schlebuscher Geschäften gegen eine Schutzgebühr von 13,00 € bei:
Buchhandlung Gottschalk, Mülheimer Straße 8
Genuss im Dorf, Bergische Landstraße 60 Fußgängerzone
Poststelle Arcadenplatz/ Am Klösterchen
Lotto- und Postagentur in der Waldsiedlung, Saarstraße 22
Carl-Duisberg-Apotheke, Am Klösterchen 6

Fotowettbewerb Sensenhammer

Fotowettbewerb zum Thema „Strukturen“

Das Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer öffnete seine Räume im Sommer exklusiv für die Erkundung ungewöhnlicher Materialien, Oberflächen, Formen und Farben. Sie entstanden im Lauf der handwerklichen Produktion der Sensen. Heute liefern sie kreativen Menschen pure Inspiration. Deren fotografische Interpretationen nutzen das Spiel mit der Tiefenschärfe, besondere Blickwinkel und gekonnte Ausschnitte. Sie transformieren die Realität in wahre Kunstwerke.

Mitglieder der Jury erläuterten die Arbeiten im Rahmen der Preisverleihung am Samstag, den 31. August 2024. „Es ist uns nicht leicht gefallen, die drei ersten Preise zu ermitteln“, sagte Gerhard Daniels – ambitionierter Amateurfotograf, mit Blick auf die eingereichten Fotografien. Ihm zur Seite standen der Naturfotograf Martin Wienkenhöfer sowie Pressefotograf Uwe Miserius. Die drei Profis wogen sowohl ästhetische als auch technische Leistungen gegeneinander ab.

Unser Glückwunsch gilt den Gewinnenden: Gerrit Sauerwald (1. Platz), Dirk Handschumacher (2. Platz2) und Christine Fischer (3. Platz). Der Jahreskalender 2025 wird einige Arbeiten des Wettbewerbs zeigen.

Die feierliche Preisverleihung leitete gekonnt über zur nächsten großen Veranstaltung in den Werkshallen. Am Samstag, den 7. September 2024, feiert Schlebusch ab 17.30 Uhr die „Nacht des Schmiedefeuers“ im Sensenhammer.

Foto und ©: Martin Wienkenhöver

Brunnen am Lindenplatz

Schlebusch sprudelt vor Lebensfreude

Fast hatte man sich daran gewöhnt: Es ist heiß „im Dorf“, doch der Springbrunnen am Lindenplatz sprudelt nicht. Doch einige Personen erkannten den Widerspruch und machten darauf aufmerksam. So auch Gustav Kühler, ehemaliger Vorsitzender der WFG.

Der Vorstand nahm diesen Impuls gern auf. Mit einer Patenschaft kann ein Teil der Betriebskosten gedeckt werden. Nach guter Abstimmung mit der Abteilung Gebäudemanagement der Stadtverwaltung ist der Brunnen nun wieder im Betrieb.